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Die Wirkung von Zahnpasta gegen Pickel ist schon viel diskutiert worden. Fest steht: Zahnpasta kann bei der Anwendung gegen Pickel helfen, denn die Zahncreme trocknet die Stelle, auf der sie aufgetragen wird, aus. Die Hauptwirkung der Zahnpasta gegen Pickel besteht also darin, den Bakterien einen Teil ihrer Lebensgrundlage zu nehmen. Ausserdem enthalten Zahncremes antibakterielle Stoffe, die den Keimen zusätzlich schaden. Die Tipps bei der Anwendung gegen Pickel sind zumindest bezogen auf diesen Aspekt richtig. Es ist aber etwas komplizierter. Denn Zahnpasta kann Pickel auch verschlimmern und sogar Entzündungen auslösen. Dies hängt mit reizenden Inhaltsstoffen zusammen und damit, dass die angetrocknete Zahnpasta Poren zusätzlich verschliesst und damit die Heilung des Pickels beeinträchtigt. Du solltest Zahnpasta gegen Pickel deshalb nur dann zur Behandlung nutzen, wenn du genau weisst, was du tust, und solange es sich nur einen möglichst harmlosen, nicht entzündeten Pickel handelt.
Grundsätzlich hilft jede Zahnpasta aufgrund des Austrocknungseffekts gegen Pickel. Jedoch solltest du auf Zahncremes setzen, die deine Haut nicht unnötig reizen. Insbesondere Menthol kann bei empfindlicher Haut und bei Entzündungen zu weiteren Irritationen führen und die Pickel noch verschlimmern. Fluoride, die sich in fast jeder Zahncreme befinden, können ebenfalls Hautreizungen auslösen. Wenn du also Zahnpasta gegen Pickel verwenden möchtest, solltest du zu Produkten ohne Fluoride oder ätherische Öle greifen. Du kannst deine Zahncreme im Zweifel auch an einer anderen Stelle, etwa am Hals, auftragen und prüfen, ob deine Haut darauf empfindlich reagiert. Ist dies der Fall, solltest du diese Zahnpasta nicht gegen Pickel einsetzen.
Wichtig bei der Verwendung von Zahnpasta gegen Pickel ist die Hygiene. Die Ursachen von Pickeln und anderen Hautunreinheiten umfassen nämlich insbesondere Bakterien und verstopfte Poren. Vor der Behandlung mit Zahncreme solltest du deshalb einiges tun:
So vermeidest du, mit den Fingern noch mehr Bakterien an die schon befallenen Stellen zu bringen. Anschliessend bringst du eine dünne Schicht Zahncreme auf dem Pickel auf. Sie sollte nur so dick sein, dass die Stelle wirklich bedeckt ist und du keine Haut mehr durchschimmern siehst. Die Zahnpasta gegen Pickel lässt du einige Stunden, maximal aber über Nacht drauf. Dann wäschst du sie ab.
Gegen andere Hautunreinheiten, wie etwa gegen Mitesser, hilft Zahnpasta in der Regel nicht. Da die einzige nennenswerte Wirkung der Zahncreme im Austrocknen der Haut besteht, gibt es keinen Grund, warum Zahnpasta insgesamt bei Hautunreinheiten wirken sollte. Sie ist vielmehr einzig dazu geeignet, bei nicht entzündeten Pickeln zu wirken. Wenn du Tipps zur Hautpflege benötigst oder oft unter Hautunreinheiten und Hautproblemen leidest, solltest du lieber einen Dermatologen aufsuchen.
Unter den gängigen Tipps und Tricks zum Thema Pickel und Akne findet sich auch immer wieder die Zahnpasta als vermeintliches Wundermittel gegen hartnäckige Akne. Du solltest allerdings auf keinen Fall Zahnpasta gegen Akne einsetzen. Das hängt damit zusammen, dass Akne nicht mit Pickeln vergleichbar ist. Einzelne Pickel entstehen in der Regel durch lokale Verunreinigungen und kleine Verletzungen, die sich entzünden und von Bakterien besiedelt werden. Akne ist vielfältiger bezüglich der Ursachen. Zudem ist Akne eher mit einer Erkrankung zu vergleichen, da hier auch eine massive Besiedelung mit Bakterien stattfinden kann. Faktoren für die Entstehung von Akne sind beispielsweise:
Zahnpasta sollte bei Akne deshalb nicht eingesetzt werden. Schliesslich ist die Haut bei Akne beschädigt und die Stoffe in der Zahnpasta können dies noch verschlimmern. Mit sehr hartnäckiger und belastender Akne bist du bei einem Hautarzt besser aufgehoben.
Neben einer ausreichenden Handhygiene ist es auch wichtig, dass deine Haut nicht angegriffen ist, wenn du Zahnpasta gegen Pickel benutzen möchtest. Das heisst, es ist besser, aggressive Reinigungsmittel (auch solche, die speziell gegen Pickel helfen sollen) und Zahnpasta nicht zu kombinieren. Wenn du nämlich einzelne Pickel bekämpfen möchtest, reicht es, das Gesicht gründlich zu waschen und dann die Zahnpasta versuchsweise aufzutragen. Bei entzündeten Stellen oder Verletzungen am oder um den Pickel herum solltest du auf eine Behandlung mit Zahncreme verzichten. Die Stoffe darin könnten die Reizungen noch verschlimmern. Zahnpasta sollte auch nicht das Mittel der Wahl bei der Bekämpfung von Pickeln sein. Betrachte sie eher wie eine Notlösung für kleine und nicht entzündete Pickel.
Neben Zahnpasta gibt es noch viele einfache Mittel, die gut für die Gesundheit deiner Haut sind. Die gleiche Funktion bei Pickeln – also das Austrocknen und Abtöten von Bakterien – kann auch Zinksalbe erfüllen. Der Vorteil dabei ist, dass Zinksalbe in der Regel nichts enthält, was deine Haut angreift. Ansonsten ist Hautpflege mit etwas Wissen und Erfahrung verbunden. Manche Hauttypen vertragen häufiges Waschen mit Reinigungsmitteln nicht und werden gesünder, wenn du sie nur mit Wasser wäschst. Wieder andere Gesichter brauchen regelmässige Peelings. Wenn du unzufrieden mit deinem Hautbild bist, kann es also für den Anfang helfen, deine Gesichtshaut erst einmal in Ruhe zu lassen. Und wenn du Mittel wie Zahnpasta gegen Pickel nutzt, sollten du diese auf jeden Fall danach sehr gründlich abwaschen.
Etwa 50 Prozent der Schweizer Bevölkerung ist von einer Unterversorgung mit Vitamin D bedroht oder betroffen. Besonders Menschen im höheren Alter laufen Gefahr, an Vitamin D Mangel zu leiden. Dabei spielt Vitamin D eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Immunsystem. Wie sagen dir, in welcher Beziehung Sonnenlicht, Vitamin D Mangel und Haut stehen, erläutern die Rolle der Ernährung und typische Symptome bei Vitamin D Mangel und geben dir viele weitere wertvolle Tipps und Informationen zum Thema.
Wer nach einer anstrengenden Woche freitagabends ausgehen möchte, schaut gelegentlich mit wenig Freude in den Spiegel. Das Gesicht sieht müde aus, die Haut wirkt blass und der ganzen Erscheinung fehlt es an Vitalität. Dagegen hilft ein Spaziergang an der frischen Luft gefolgt von acht Stunden Schlaf – oder eine Gesichtsmaske, die in einer Viertelstunde maximale Feuchtigkeit liefert, die Haut entspannt und die Durchblutung anregt. Feuchtigkeitsmasken, die sofort einen beeindruckenden Effekt haben, sind überwiegend Tuchmasken, die sehr viel Hyaluronsäure enthalten. Nach der Anwendung wirkt das Hautbild deutlich gesünder. Trockenheitsfältchen sind geglättet und alle Anzeichen von Müdigkeit verschwunden.
Etwa fünf Prozent der Männer und Frauen in der Schweiz leiden unter Couperose. Viele betrachten sich im Spiegel und sehen die Hautveränderungen zwar deutlich, doch was es damit auf sich hat, woher sie kommen oder wie sie genannt werden, wissen sie nicht. Die Rötungen der Gesichtshaut und die fein durchschimmernden Äderchen empfinden Betroffene oft als störend und versuchen sie mehr oder weniger erfolgreich zu kaschieren. Doch gibt es auch andere Behandlungsmöglichkeiten, als die Hautveränderungen zu verstecken? Alle Informationen rund um die Couperose – Behandlung, Ursachen und Symptome – verraten wir dir im nachfolgenden Artikel.
Gepflegte Haut ohne lästige Härchen ist vor allem in den Sommermonaten für Frauen ein Muss. Für die Haarentfernung stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur Auswahl. Das Rasieren etwa geht zwar fix und ist schmerzfrei, leider wachsen die Haare aber auch schnell wieder nach. Mit einem Epiliergerät dagegen profitierst du lange Zeit von glatten Beinen. Durch einen entsprechenden Aufsatz trimmst du mit solchen Geräten auch die Bikinizone. Die Anwendung ist denkbar einfach, wenn auch je nach persönlichem Schmerzempfinden nicht ganz ohne. Gute Epiliergeräte erhältst du bei allen führenden Herstellern.
Unerwünschter Haarwuchs ist nicht nur an den Beinen, sondern auch an vielen anderen Körperstellen häufig. Bei Männern ist zum Beispiel am Rücken oft betroffen. Regelmässiges Rasieren ist für viele eine lästige Aufgabe, bei der die Ergebnisse nur von kurzer Dauer sind. Da die Haare bei der Rasur nicht an der Haarwurzel entfernt werden, kommt die Behaarung meistens innerhalb von 24 Stunden zurück. Viele wünschen sich deshalb eine dauerhafte Lösung. Die Laserepilation bietet, mit Ausnahme des Gesichts, an vielen Körperstellen für fast alle Hauttypen eine solche Lösung.
Gesichtsmasken beruhigen die Haut, reduzieren die Faltenbildung und reinigen die Poren. Dabei ziehen immer mehr Menschen für die Anwendung natürliche Produkte und Naturkosmetik den konventionellen Cremes und Mitteln vor. Es gibt verschiedene Masken, die auf natürlicher Basis angewendet die Haut auffrischen, aber auch eine heilende Wirkung haben und das Hautbild verbessern. Dazu gehören Gesichtsmasken mit Heilerde, ein mineralisches und natürliches Pulver, das vielseitig angewendet wird, in einer Zusammensetzung mit anderen Mineralien und Salzen der Entgiftung dient und die Produktion von Talk reguliert. Heilerde Masken beiseitigen so nachhaltig Hautunreinheiten.