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Mittel zur Enthaarung sind als Creme, Lotion oder Schaum erhältlich und können grundsätzlich sowohl für die Beine und Achseln als auch in der milden Variante für den Intimbereich genutzt werden. Der Vorteil gegenüber dem Rasieren liegt auf der Hand. Auch gegenüber der Epilation haben Enthaarungscremes einen deutlichen Vorteil, denn ihre Anwendung ist absolut schmerzfrei. Nicht unerwähnt bleiben sollte der günstige Preis, denn Enthaarungscremes sind ähnlich günstig in der Anschaffung wie Rasierschaum. Die in den Präparaten enthaltenen alkalischen Chemikalien sorgen dafür, dass das Keratin in den Haaren angegriffen wird und die Härchen sich auflösen. Diese Härchen kannst du dann mit einem Spatel ablösen oder mit Wasser einfach abwaschen. Hauptbestandteile der meisten Enthaarungscremes sind Thioglykolsäure und Natriumhydroxid. Beim Umgang mit den Produkten ist daher Vorsicht geboten. Einen Kontakt mit den Schleimhäuten solltest du unbedingt vermeiden, da es zu Verätzungen kommen kann. Auch dürfen sie laut Kosmetikverordnung nur einen Anteil von maximal fünf Prozent an Thioglykolsäure enthalten.
Eine Enthaarungscreme zerstört die Haarwurzel nicht. Aus diesem Grund musst du davon ausgehen, dass die Körperbehaarung recht schnell wieder nachwächst. Zwar hält das Ergebnis etwas länger an als nach einer Rasur, doch bereits nach wenigen Tagen werden sich erste Stoppeln zeigen.
Einer der Vorteile von Enthaarungscremes ist ihre denkbar leichte Anwendung. In nur wenigen Schritten ist deine Haut im Gesicht, dem Intimbereich und allen anderen Körperstellen von lästigen Härchen befreit. Und so verwendest du die Creme:
Wie du siehst, ist die Anwendung ist wirklich sehr einfach, weshalb Frauen und Männer gleichermassen gerne Enthaarungscremes zum Entfernen der Körperbehaarung nutzen. Auch musst du keine Schnittverletzungen befürchten, wie sie beim Rasieren schnell passieren können. Schliesslich tauchen auch Nebenwirkungen beim Rasieren, wie eingewachsene Haare und Pickel, bei der Benutzung einer Enthaarungscreme nicht auf.
Enthaarungscremes enthalten chemische Stoffe, die bei empfindlicher Haut zu Reizungen führen können. Bedingt durch diese Stoffe haben die meisten Cremes auch einen recht eigenen Geruch, der nicht Jedermann gefällt. Bedenke ebenso, dass die enthaltenen Chemikalien schlecht für die Umwelt sind. Vermeide es also am besten, die Enthaarungscreme über den Badewannen- oder Duschabfluss zu entsorgen. Auch musst du die Anwendung recht häufig wiederholen, denn die Wirkung hält ähnlich wie das Rasieren nicht lange an. Mitunter kann es passieren, dass bei der ersten Anwendung der Enthaarungscreme nicht gleich alle Härchen erfasst werden und du nachrasieren musst. Effektiver dagegen sind Methoden wie Waxing, Sugaring oder das Epilieren.
Einer Anwendung von Enthaarungscremes im Gesicht steht nichts im Weg. Allerdings solltest du hier, ähnlich wie in der Bikinizone, Vorsicht walten lassen. Sowohl im Gesicht als auch in der Bikinizone befinden sich empfindliche Schleimhäute. Sie sollten während der Behandlung keinesfalls mit der Enthaarungscreme in Berührung kommen. Achte bei der Anwendung im Gesicht darauf, dass du die vorgeschriebene Einwirkzeit nicht überschreitest, da es hier besonders schnell zu Hautreizungen kommt. Möchtest du dein Gesicht und den Intimbereich mit Enthaarungscremes behandeln, schaffe dir am besten Produkte an, die speziell für diese Körperregionen bestimmt sind.
Wie vorweg bereits erwähnt, birgt die Anwendung von Enthaarungscremes gewisse Risiken einer Gesundheitsschädigung. Einer der wesentlichen Nachteile: Bedingt durch die recht aggressiven chemischen Bestandteile wird die Haut stark angegriffen. Hast du also von Natur aus eine empfindliche und sensible Haut, solltest du auf den Einsatz von Enthaarungscremes lieber verzichten. Am besten greifst du dann zu milden Varianten, die zusätzlich pflegende Wirkstoffe wie Aloe Vera enthalten. Zu den beliebtesten Tipps gehört: Teste die Enthaarungscreme an einer kleinen Körperstelle aus, bevor du sie grossflächig anwendest. Warte mindestens 24 Stunden, um zu sehen, ob sich allergische Reaktionen oder andere Hautirritationen zeigen.
Damit die Anwendung der Enthaarungscreme auch wirklich zum gewünschten Erfolg führt, solltest du einige Dinge beachten. Folgende Tipps sind hilfreich:
Die letztgenannte Variante, das Sugaring, ist umweltfreundlich und du führst das Enthaaren ganz ohne Zusatzkäufe durch. Die Materialien, die du benötigst, hast du ausserdem meist schon zu Hause. Du musst nur Zucker mit Zitronensaft zu einer zähen Masse aufkochen. Diese klebrige Paste gibst du auf deine Körperbehaarung, wodurch die Haare einfach ausgezupft werden. Sind die Haare zwischen zwei und vier Millimeter lang, lassen sie sich mit dem Sugaring besonders gut entfernen. Zuckerpaste zur Haarentfernung kannst du gleich auf Vorrat vorbereiten, denn im Kühlschrank ist sie einige Wochen lang haltbar.
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