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Schminktische gehörten einst in jeden guten Haushalt einer Dame, die etwas auf sich hielt. In keinem Schlafzimmer durften sie fehlen. Hier waren alle notwendigen Utensilien untergebracht, mit denen sich die feinen Damen zurechtmachten. Die Möbel entstanden im 17. Jahrhundert in Frankreich und hiessen „Toilettentisch“ (Poudreuse). Mit der Zeit entwickelte man sie weiter, die Tische und ihre Ausstattungen wurden raffinierter, die Materialien und die Verarbeitung edler. Wer sich keinen teuren Schminktisch leisten konnte, der besorgte sich eine Spiegelkommode. Dabei handelt es sich um eine Kommode mit einem aufgesetzten Spiegel. Im Gegensatz zum Schminktisch musste man vor einer Spiegelkommode stehen. Als die Wohnungen zunehmend kleiner und die Badezimmer moderner wurden, verschwanden die Schminktische aus den heimischen Stuben. Mittlerweile feiern sie allerdings ein Comeback – und das aus gutem Grund.
Mit einem Kosmetiktisch befindet sich alles an einem Platz. Make-up und andere Styling-Utensilien lassen sich in verschiedenen Schubladen aufbewahren. Dagegen sind im Badezimmer die Aufbewahrungsmöglichkeiten begrenzt. Die Schminke konkurriert hier mit verschiedensten anderen Gegenständen um den begrenzten Raum. Wenn das Bad gerade besetzt ist, muss das Schminken warten. Ein weiteres Problem im Bad: Viele Kosmetikprodukte vertragen die Feuchtigkeit im Badezimmer nicht. Auch hilft nicht jede Beleuchtung im Badezimmer beim Styling. Bei einem Kosmetiktisch hingegen ist die Beleuchtung genau richtig für das Auftragen des passenden Make-ups. Ausserdem wirken die Möbel äusserst dekorativ. Es gibt sowohl moderne als auch antike Designs in unterschiedlichen Farben und Materialien. Aus diesen und vielen anderen Gründen entscheiden sich viele für einen Schminktisch.
Über wie viele Schubladen ein Kosmetiktisch verfügen soll, hängt ganz von deinen Bedürfnissen ab. Grössere Modelle besitzen sechs oder mehr Schubladen, wovon einige etwas kleiner und unterhalb des Spiegels angebracht sind. Diese kleinen Fächer eignen sich zur Aufbewahrung des Styling-Equipments. Dadurch lassen sie sich übersichtlich aufbewahren. Eine gute Idee ist es, für eine Kategorie von Beauty-Produkten eine eigene Schublade oder ein eigenes Fach zu haben. Nützlich sind Schubladeneinsätze, mit denen sie sich unterteilen lassen. In einem Schminktisch lassen sich unter anderem
aufbewahren. Nicht jeder Schminktisch muss über viele Schubladen verfügen. Manche Frauen bevorzugen es, die Schminksachen einfach auf der Ablagefläche des Tisches aufzubewahren. Schminktische lassen sich darüber hinaus mit Schmuckaufbewahrungen, Körben und Boxen kombinieren. Letztlich ist es dir selbst überlassen, wie viele Schubladen und Aufbewahrungsfächer du bevorzugst. Ein Ratschlag ist freilich: lieber zu viele als zu wenige, um anschliessend den fehlenden Platz zu beklagen. Wer sich für einen Kosmetiktisch ohne Schubladen entscheidet, der ordnet seine Beauty-Produkte lieber in Sortierkästchen, Schachteln, Bechern oder Schalen, am besten passend zum Design.
Ein Schminktisch braucht auf jeden Fall einen Spiegel. Es gibt zwar auch Exemplare ohne, in diesem Fall handelt es sich aber eher um Kommoden zur Aufbewahrung. Besitzt der Schminktisch keinen Spiegel, dann lässt dieser sich separat an der Wand anbringen. Viele Modelle verfügen aber bereits über einen grossen Spiegel, dessen Masse genau auf den Tisch abgestimmt sind. Ein grosser Spiegel hilft dabei, das gesamte Gesicht in Augenschein zu nehmen. Viele Ausführungen sind kippbar, lassen sich also an die eigene Grösse anpassen. Nützlich ist ein eingebautes Licht. Damit hast du immer die perfekte Beleuchtung. Andere Schminktische kommen mit einem kleineren Spiegel mit Vergrösserung. Dieser dient der Detailbearbeitung und ermöglicht ein präzises Styling. Ein dritter Spiegel ist besonders nützlich, wenn du den Kosmetiktisch als eine Frisierkommode nutzen willst. Die zusätzlichen Spiegel befinden sich dann an den Seiten und bieten dir einen Blick auf die gesamte Frisur.
Die Masse hängen von deinen eigenen Ansprüchen und von dem Platz im Zimmer ab. Die Grössen der Kosmetiktische können sehr unterschiedlich ausfallen. Du solltest dich vor deinem Schminktisch entspannt hinsetzen können. In der Regel sitzt du relativ nahe vor dem Tisch. Letztlich kommt es auf die Masse des Zimmers an und darauf, welche Möbel sich bereits darin befinden. Viele Kosmetiktische sind nicht besonders gross und passen von der Breite her problemlos zwischen Wände und Möbel. Die Tiefe des Tisches entscheidet darüber, wie viel Platz du auf der Tischfläche hast: Je grösser die Tiefe, desto mehr Kosmetik-Utensilien passen darauf. Sollte die Tiefe gering ausfallen, du willst aber viele Beauty-Produkte in dem Kosmetiktisch aufbewahren, dann brauchst du mehr Schubladen. Übrigens: Eine Kippsicherung hilft gegen von der Tischplatte fallende Utensilien, solltest du dich zu stark auf dem Tisch abstützen.
Dir stehen mehrere hochwertige Materialien zur Verfügung.
Grundsätzlich gibt es zwei Kategorien: modern und klassisch. In ihren Funktionen unterscheiden sie sich nicht, nur darin, in welche Einrichtung sie passen. Moderne Kosmetiktische machen sich gut in jedem normalen Zimmer. Klassische Kosmetiktische sind etwa an die Zeiten des Barock angelehnt und fügen sich besser in Einrichtungen ein, die ebenfalls einen altmodischen Charme versprühen. Letztlich kommt es aber auf deinen eigenen Geschmack an.
Tränensäcke und Schlupflider gehören nicht zu unserem gängigen Schönheitsideal, da sie die Augen müde und verquollen erscheinen lassen. Um wieder strahlende und schöne Augen mit einer straffen Augenpartie zu erhalten, entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ihre Augenlider straffen zu lassen. In unserem Ratgeber geben wir dir Informationen zu den unterschiedlichen Methoden der Ober- und Unterlidstraffung und wie sie funktionieren. Ausserdem zeigen wir dir mögliche Risiken auf und geben zudem Tipps für die schnelle Straffung der Augenlider zwischendurch.
Glatte Haut ohne Körperbehaarung ist in der Gesellschaft ein weit verbreitetes Schönheitsideal. Besonders im Sommer heisst es daher für viele: regelmässig rasieren. Das ist jedoch zeitaufwändig und bei empfindlicher Haut entsteht schnell Rasierbrand. Inzwischen gibt es jedoch viele Methoden, die eine dauerhafte Entfernung der Haare versprechen. Dazu zählt auch die Nadelepilation. Wie sie funktioniert, was du von dieser Behandlung erwarten kannst und ob sie für dich geeignet ist, erfährst du in dem folgenden Artikel.
Augenbrauen färben ist beliebt. Die markanten Brauen geben dem Gesicht Kontur und werden zum ikonischen Eyecatcher, der einen natürlichen oder auch extravaganten Look bei Frauen und Männern ergänzt. Die Modewelt hat die Brauen entdeckt: Sie werden nicht nur gezupft in Form gebracht, sondern sollen ganz natürlich wirken. Das passt zum Nudelook mit seinem dezenten Make-up und kann auch bei einem glamourösen Outfit wirken. Die Augenbrauenfarbe gleicht sich der Naturhaarfarbe an oder wird maximal eine Nuance dunkler gewählt. Gefärbt wird zu Hause, beim Friseur oder in einer Brow Bar. Wie das geht, erfährst du hier samt vielen Tipps zum Augenbrauen Färben.
Sugaring ist eine Methode zur Haarentfernung, die vermutlich schon im alten Ägypten genutzt wurde. Lange blieb die Alternative zum Waxing bei uns eher unbeachtet, doch inzwischen findet sie immer häufiger Einzug in Schweizer Kosmetikstudios. Sugaring hat viele Vorteile. Es ist weniger schmerzhaft als Wachs, bietet langanhaltend glatte Haut und ist dank natürlicher Inhaltsstoffe auch für besonders sensible Haut und Körperregionen hervorragend geeignet. Zucker wirkt nämlich antiseptisch und die darin enthaltene Glykolsäure hat ausserdem eine pflegende Wirkung. Eine unkomplizierte Anleitung, wie du Sugaring selber machen kannst, und welche Tipps und Tricks du für eine optimale Anwendung beachten solltest, erfährst du hier.
Wer Lidschatten auftragen möchte, hat zahlreiche Möglichkeiten. Mit dem richtigen Augen-Make-up bringst du dein Gesicht zum Strahlen, betonst die Augen und du fühlst dich gleich viel frischer. Die Schönheit deiner Augen wird durch Lidschatten unterstrichen und perfekt in Szene gesetzt. Viele Frauen beschäftigen sich mit dem Thema Beauty und wollen Lidschatten auch im Alltag nutzen. Egal, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, für jede Augenfarbe und jeden Anlass gibt es passende Lidschatten. Wie das perfekte Augen-Make-up in wenigen Schritten gelingt, welche Nuancen du bei welcher Augenfarbe nutzen und welche Fehler du vermeiden solltest, verraten wir hier.
Dichte, volle Wimpern – wer wünscht sich das nicht? Aber wie halten die Lashes auf der Haut und wie bringst du deine Einzelwimpern zwischen den natürlichen Wimpern richtig an? Genau – das passiert mit Wimpernkleber. Aber nicht jeder Kleber ist ideal, viele günstige Präparate enthalten fragwürdige Chemikalien. Bei unsachgemässer Lagerung leiden die Produkte ausserdem und sie vertragen sich auch nicht mit jedem Make-up. Du hast Fragen zum Thema Wimpernkleber? Hier gibt es die Antworten.