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Der Grund dafür, warum unsere Haut oft fahl aussieht, sind abgestorbene Hautschüppchen. Das ist ganz normal und einfach durch ein Peeling zu beheben. Unsere Hautzellen erneuern sich alle 28 Tage. Das bedeutet, dass alte Hautzellen absterben und sich neue bilden. Jedoch müssen abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden, damit die Haut in vollem Glanz erstrahlen kann. Diesen Prozess unterstützt du mit einem Peeling. Darüber hinaus regt ein Peeling die Durchblutung an. Deine Haut wird dadurch sozusagen glatt geschliffen und obendrein reinigst du damit deine Poren.
Ein Peeling stellst du mit einfachen Hausmitteln wie Honig, Meersalz, Zucker und verschiedenen Ölen wie Oliven- oder Kokosöl ganz einfach selber her. Beim Peeling geht es darum, dass feine, in der Masse enthaltene Körnchen deine Haut glätten. Woraus diese Körnchen bestehen, ist zunächst zweitrangig. Das bedeutet, dass du nicht unbedingt ein teures Produkt kaufen musst, sondern ein ebenso wirksames Peeling ganz einfach zu Hause machen kannst.
Achte bei der Wahl der richtigen Zutaten auf deinen Hauttyp und stimme das Peeling darauf ab. Wenn du besonders trockene Haut hast, wende dein Peeling auch nicht allzu häufig an. Insgesamt gilt, dass sich deine Haut nach dem Peeling angenehm und frisch anfühlen sollte. Solltest du danach jedoch Rötungen feststellen oder die Haut sich nicht gut anfühlen, so war es vermutlich nicht das richtige Peeling. Darüber hinaus ist zwischen Gesichts- und Körperpeeling zu unterscheiden. Auf dem Körper können grobe Peelings aufgetragen werden, während das Gesicht etwas schonender behandelt werden muss. Welches Peeling zu deinem Hauttyp passt, zeigen dir unsere Tipps in den folgenden Abschnitten.
Gerade bei sehr trockener Haut ist die Olivenöl-Zuckermischung am besten geeignet. Dafür nimmst du einfach zwei Esslöffel Olivenöl und vermischst es mit einem Esslöffel Zucker. Dies verteilst du dann unter der Dusche auf deinem Körper und massierst das Körperpeeling mit kreisenden Bewegungen ein. Zudem kannst du es noch einige Minuten einwirken lassen, bevor du es mit warmem Wasser abspülst und deine Haut trocken tupfst. Diese Mischung ist zudem auch bei trockenen Füssen im Allgemeinen gut anwendbar. Der enthaltene Zucker hat einen tollen Effekt und die rückfettende Wirkung des Öls sorgt dafür, dass deine Haut gut mit Feuchtigkeit und Lipiden versorgt ist.
Wenn deine Hautprobleme insbesondere auf Cellulite basieren, dann ist ein Kaffeepeeling genau das Richtige für dich. Koffein zählt zu den wichtigsten Geheimtipps, wenn es um Cellulite geht. Hierfür kannst du sogar den Kaffeesatz vom Morgen nehmen, den du sonst wegwerfen würdest. Koffein hat eine nachgewiesene Wirkung, denn es regt die Durchblutung an, entwässert und strafft somit die Haut. Mischen kannst du das Kaffeepulver beispielsweise mit Kokosöl. Damit wird deine Haut gleichzeitig gut mit Feuchtigkeit versorgt und das Peeling erhält einen angenehmen Duft. Das Kokosöl macht deine Haut besonders geschmeidig und weich. Ausserdem musst du nach der Anwendung dieses Peelings auch keine Bodylotion verwenden.
Nicht nur Peelings für den Körper, sondern auch für das Gesicht machst du ganz einfach selber. Wie in oben bereits erwähnt, solltest du für das Gesicht jedoch keine Zucker-Peelings oder ähnliche sehr grobe Peelings anwenden, da die Haut hier wesentlich dünner und somit empfindlicher ist. Eine tolle Alternative für das Gesicht ist ein Peeling aus natürliche Heilerde und etwas Kamillentee. Hier wird die Haut nicht nur besser durchblutet und gestrafft, sondern auch Unreinheiten vorgebeugt. Ein Peeling hilft also auch gut gegen Pickel und beugt fettiger Gesichtshaut vor. Honig kannst du ebenfalls gut verwenden, da er entzündungshemmend wirkt. Auch ein Gesichtspeeling massierst du im besten Falle in kreisenden Bewegungen ein und lässt es, wenn du möchtest, danach für ungefähr zehn Minuten einwirken. Bevor es trocknet, solltest du es jedoch abwaschen. Zudem ist es sehr wichtig, dass du danach unbedingt eine feuchtigkeitsspendende Creme aufträgst. Denn anders als ein Körperpeeling enthält das Gesichtspeeling keine feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe. Eincremen ist hier also umso wichtiger. Weitere Zutaten, die du ebenfalls für ein Gesichtspeeling verwenden kannst, sind:
Beauty-Experten raten, nicht öfter als ein bis zweimal pro Woche ein Peeling durchzuführen. Das gilt sowohl für Körper als auch für Gesicht. Jedoch kann man die Aussage nicht pauschal treffen. Zum einen spielt der eigene Hauttyp eine Rolle und zum anderen die Art des Peelings. Manche Hauttypen, zum Beispiel solche mit vielen Hautunreinheiten oder einer Neigung zu sehr fettiger Haut, können ruhig zweimal pro Woche ein Peeling vertragen. Des Weiteren darf das Peeling bei solchen Hauttypen etwas gröber sein. Sehr grobes Peeling sollte jedoch in der Regel seltener angewendet werden als feinere und leichte Varianten. Heutzutage gibt es sogar Gesichtsreinigungsgel mit ganz kleinen Körnchen, die so zart sind, dass sie täglich angewendet werden können. Gleich, welche der vielen Ideen für selbstgemachte Peelings du umsetzt, achte darauf, wie deine Haut auf die Anwendung reagiert. Dadurch findest du am besten heraus, was deiner Haut guttut. In jedem Fall solltest du aber deine Haut nach jedem Peeling gut eincremen. Dies gilt nur dann nicht, wenn es sich um ein Ölpeeling handelt.
Oft entstehen sie nach einer Intimrasur, manchmal auch nach vermehrtem Schwitzen beim Sport: Pickel im Intimbereich. Sie stören nicht nur beim Geschlechtsverkehr. Sie jucken auch häufig, verursachen Rötungen, ein unangenehmes Brennen und – in schlimmen Fällen – sogar eine Infektion. Die Herausforderung für Betroffene: Die lästigen Pickel verweilen häufig länger auf der Haut, als uns lieb ist. Wir klären auf, wie Pickel im Intimbereich entstehen und wie du am besten vorgehst, wenn es dich trifft. Erfahre ausserdem, mit welchen Tipps du den unerwünschten Pusteln effektiv vorbeugst.
Gesichtsöle zählen zu den ältesten Formen der Hautpflege, denn bereits in der Antike wussten die Menschen die positive Wirkung von Ölen auf die Haut zu schätzen. Das Angebot an Gesichtsölen für verschiedene Hauttypen und Hautbedürfnisse ist fast unüberschaubar, die Auswahl fällt entsprechend nicht leicht. Um bestmöglich von einem Gesichtsöl zu profitieren, solltest du vor allem darauf achten, dass die Zusammensetzung optimal zu deiner Haut passt. Alle wichtigen Informationen rund um das Thema Gesichtspflege mit einem Gesichtsöl erhältst du hier.
Bei einer Laserbehandlung im Gesicht treffen gebündelte, besonders energiereiche Lichtstrahlen auf die Haut. Diese Therapieform verfügt in der Dermatologie und in der Medizin im Allgemeinen über ein sehr breites Anwendungsspektrum. Vor allem bei Hautveränderungen wie Falten, Narben und Pigmentstörungen sowie zur Haarentfernung verspricht diese Methode nachhaltige Besserung. Darüber hinaus ist eine Laserbehandlung im Gesicht nicht invasiv und risikoarm, denn die Laserstrahlen kommen sehr gezielt zum Einsatz.
Wer träumt nicht von einer glatten Haut ganz ohne unschöne Behaarung? Vor allem in den Sommermonaten stehen Frauen vor der Qual der Wahl: Für welche Art der Haarentfernung sollte ich mich entscheiden? Rasieren bringt leider nur kurzfristig Erfolg und Epilieren ist für viele zu schmerzhaft. Glücklicherweise gibt es mittlerweile zahlreiche Methoden der dauerhaften Haarentfernung, die du selbst zu Hause durchführst oder von einem Dermatologen ausführen lässt. IPL und Laser sind zwei der beliebtesten Behandlungen, die dauerhaften Erfolg versprechen. Alles rund um die definitive Haarentfernung gibt es hier.
Was bei Vampiren funktioniert, kann bei Normalsterblichen nicht verkehrt sein: Ein Cocktail aus Eigenblut. Das Vampir-Lifting oder die PRP-Behandlung (platelet rich plasma), wie Plasma-Lifting noch genannt wird, verjüngt die Haut schonend. Die innovative Anti-Aging-Methode regt die Zellbildung an und sorgt dafür, dass sich das Gewebe regeneriert. Schliesslich beginnt unsere Haut bereits mit 25 Jahren, an Elastizität einzubüssen. Die Folge sind Falten und schlaffes Gewebe. Plasma-Lifting ist eine noch relativ junge Anwendung in der Ästhetischen Heilkunst. Es verjüngt die Haut ohne Operation, nur durch die Stimulation körpereigener Regenerationsprozesse. Das Ergebnis ist ein deutlich verbessertes Hautbild, kurzum ein frisches, jugendliches Aussehen.
Hausmittel aus Omas Erfahrungsschatz sind heute wieder im Trend. Neue Zutaten und individuelle Zusammenstellungen verbessern auch althergebrachte Rezepte für Naturkosmetik aus der eigenen Küche. Wer genau wissen will, welche Zutaten seine Seifen, Cremes und Pflegeprodukte enthalten, der greift wieder zu selbstgemachter Kosmetik. Eine Gesichtscreme selber machen ist nicht schwer: Die nötigen Zutaten für die Basiscreme gibt es in der Drogerie und mit ein paar zusätzlichen Inhaltsstoffen kann das DIY-Pflegeprodukt sogar eine gewisse Heilwirkung entfalten. Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine Tagescreme selbst herstellst, und erhältst Tipps für nützliche Zutaten und eine unkomplizierte Zubereitung und Aufbewahrung.