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Eine gesunde Hautpflege ist nur mit hochwertigen Produkten möglich. Das betrifft besonders die Gesichtsreinigung. Der Unterschied zu konventionellen Seifen liegt bei Naturseifen in den Inhaltsstoffen. Während normale Seife viele synthetische Füll-, Konservierungs- und Farbmittel, Tenside und oftmals auch tierische Fette enthält, überzeugen Naturseifen durch pflanzliche und ätherische Öle, angenehme Duftstoffe dank Kokos, Lavendel oder Olivenöl und natürliches Glyzerin, das deine Haut nicht austrocknet. Zu den Naturseifen gehören auch pflegende Gesichtsseifen. Gerade in dieser Hautregion ist ein höherer Anspruch notwendig, um Rötungen, Pickel und fettige Haut zu vermeiden. Da die Gesichtsreinigung auch die Entstehung von Hautunreinheiten verhindert, sind Naturprodukte hier die optimale Lösung.
Die Gesichtsreinigung ist täglich notwendig. Nicht nur Schmutz, Fett und Ablagerungen, auch deine Schminke muss entfernt werden. Schminkreste irritieren die Haut und trocknen sie zusätzlich aus. Normale Seife oder Duschgel sind für die Gesichtshaut nicht ideal. Das Gesicht benötigt eine andere Pflege und reagiert im Hautbild sensibler. Mit einer Gesichtsseife ist die Pflege einfacher und auch ein natürliches Gesichtspeeling möglich. Grund dafür sind gröbere Inhaltsstoffe und Mineralien, die die Durchblutung anregen. Gerade Mischhaut und fettige Haut können durch Seife und Wasser wieder in ihrem Teint verbessert werden, wobei überschüssiger Talg entfernt wird. Gesichtsseifen sind meistens Naturseifen, die wenig Schaum bilden und wertvolle Öle und Inhaltsstoffe enthalten. Häufig sind das Pflege- und Duftstoffe wie:
Wenn du eine Gesichtsseife benutzt, kannst du diese auf deinen Hauttyp abstimmen und pflegst so deine Haut mit optimal ausgewählten Wirkstoffen. Gesichtsseifen unterscheiden sich von den herkömmlichen Seifen im Badezimmer, auch wenn sie optisch gleich wirken. Es gibt sie in der Schweiz in Drogerien, Apotheken, Naturkosmetik- und Bioläden. Sie weisen einen auf die Haut besser abgestimmten pH-Wert auf.
Die Haut hat einen leicht sauren Wert von 5,5. Das bewirkt den natürlichen Säureschutzmantel, der die Haut schützt und pflegt. Gesichtsseifen zerstören diese Schicht nicht, sondern reinigen die Haut nur oberflächlich von Schmutz und Bakterien. Sie schäumen im Vergleich zu gewöhnlichen Seifen weniger stark und enthalten natürliche Öle und Inhaltsstoffe, die eine schonende Wirkung entfalten.
Gesichtsseifen sind, wie Cremes, auf den Hauttyp abgestimmt. Es gibt vier verschiedene Hauttypen:
Je nachdem, welchen Hauttyp du aufweist, kannst du die Gesichtsseife nach ihren Inhaltsstoffen auf die Pflege abstimmen. Normale Haut ist am robustesten und unempfindlichsten. Sie verträgt einiges und hat auch keine unterschiedlichen Zonen wie Mischhaut. Sie besitzt feine Poren, eine gute Durchblutung und feste Beschaffenheit. Die Pflege ist hier sehr leicht.
Hast du Mischhaut, weist diese grössere Poren und eine fettige T-Zone an der Stirn, der Nase und am Kinn auf, während die Wangen normal oder trocken sind. Die sogenannte T-Zone solltest du von überschüssigen Fettablagerungen befreien, ohne dass dabei deine Haut zu trocken wird. Gesichtsseifen für Mischhaut sind auf die verschiedenen Bereiche abgestimmt, spenden dabei auch etwas Feuchtigkeit.
Fettige Haut wiederum benötigt eine gut abgestimmte Pflege und Reinigung. Sie neigt fast immer zu Hautunreinheiten und einer übermässigen Talgproduktion, glänzt sehr stark und hat deutlich sichtbare Poren. Eine Reinigung ist daher häufiger notwendig, ohne dass der pH-Wert der Haut irritiert wird. Hast du sensible und trockene Haut, spannt diese, kann rau und fleckig sein und schneller altern. Hier sind feine und ausgewählte Gesichtsseifen für trockene Haut ein Muss, um die Haut zu schonen und zu pflegen.
Meistens genügt es nicht, wenn du dein Gesicht nur mit Gesichtsseife wäschst. Gönne deinem Teint auch eine nachhaltige Pflege, etwa durch Tages- und Nachtcremes, Milch und Lotions, ein natürliches Gesichtswasser und Massagen. Die Naturkosmetik bietet eine Vielzahl an Produkten ohne schädliche Inhaltsstoffe, die ausserdem nicht an Tieren getestet werden. Da der Begriff nicht geschützt ist, solltest du bei Naturseifen immer auf die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe achten. Gut ist, wenn sie frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen sind, keine Erdölbestandteile aufweisen und am besten Öle enthalten, die aus biologischem Anbau gewonnen werden. Das gilt auch für andere Produkte, darunter für Naturserum oder Augencremes. Dabei ist es wichtig, dass sowohl Seife als auch Creme auf deine Gesichtshaut abgestimmt sind. Nach der Reinigung ist die Haut für die Aufnahme weiterer Pflegeprodukte vorbereitet, da die Poren frei und gereinigt sind. Einmal die Woche ist eine Gesichtsmaske von Vorteil. Diese gibt es in der Naturkosmetik mit
Trockene Haut ist besonders anfällig für Pickel, Rötungen und Falten. Du kannst dein Gesicht mit einer speziellen Seife und Lotion pflegen, wenn darin rückfettende Inhaltsstoffe enthalten sind, die der Haut mehr Feuchtigkeit spenden. Die Gesichtsseife sollte dabei keinen Alkohol enthalten, sondern auf natürliches Glyzerin und ätherische Öle bauen. Auch pH-neutrale Gesichtsseifen unterstützen das Hautbild günstig.
Seifen und Duschgels sind Teil der täglichen Körperpflege, enthalten jedoch auch Inhaltsstoffe, die bei einer häufigen Anwendung die natürliche Schutzschicht der Haut zerstören können. Beim Händewaschen ist das nicht so tragisch, bei der Verwendung einer Seife im Gesicht schon eher. Hier solltest du entsprechend Wert auf Naturkosmetik und Naturseifen legen, die deine Haut nicht angreifen, sondern pflegen und schützen.
Seife ist in fester oder flüssiger Form erhältlich. Neben spezielleren Gesichtsseifen gibt es auch Seifen für die Haare. Mit der Seife entfernst du entsprechend auch die Eiweiss- und Fettablagerungen und die abgestorbenen Hornzellen, die die obere Hautschicht vor dem Eindringen von Fremdstoffen und Keime bewahren. Eine Seife, die einen guten pH-Wert aufweist und wertvolle Inhaltsstoffe enthält, durchbricht den natürlichen Hautschutz nicht. Handgemachte Naturseifen sind in ihrem pH-Wert dem der Haut angepasst. Daher greifen sie den Säureschutzmantel auch weniger an.
Zahnpasta gegen Pickel: Den Tipp hast du sicherlich schon einmal gehört oder gelesen. Und es ist auch verlockend: Das Mittel gegen nervige Pickel im Gesicht scheint so einfach zu sein. Doch beim Einsatz von Zahnpasta gegen Pickel solltest du einiges beachten. Denn nicht immer ist auch gut, was gut klingt. Wie Zahnpasta gegen Pickel wirkt, hängt nämlich vom Pickel, von der Gesichtshygiene und sogar von der Zahnpasta an sich ab. Erfahre alles Wichtige zur Wirkung von Zahnpasta gegen Pickel und was du unterstützend noch tun kannst, um den lästigen Hautunreinheiten zu begegnen.
Du möchtest dein Gesicht um Jahre jünger erscheinen lassen? Dann solltest du über ein Augenbrauenlifting nachdenken. Es handelt sich dabei um eine Methode der plastisch-ästhetischen Chirurgie, die mit oder ohne Operation möglich ist. Die Augenbrauen sind ein wichtiger Teil des Gesichtes, die ihm Kontur und Ausdruck verleihen. Egal ob du volle und buschige Brauen oder feine Linien bevorzugst: Deine Brauen solltest du auf jeden Fall gut pflegen. Das Augenbrauenlifting ist eine ideale Möglichkeit, die Augenpartie anzuheben und zu betonen. Du wirst überrascht sein, welche Ergebnisse dabei in Verbindung mit einem Stirnlifting erzielt werden können.
Du leidest an fettiger Haut, die zu Unreinheiten, Pickeln und vergrösserten Poren neigt? Dann solltest du regelmässig eine Peeloff Maske im Gesicht anwenden. Mit ihrer Hilfe kannst du dein Hautbild sichtbar verfeinern: Unreinheiten gehen merklich zurück und die Poren wirken kleiner. Dabei ist die Anwendung einer Peeloff Maske denkbar einfach: Du trägst sie auf Stirn, die Wangen, die Nase und das Kinn auf. Lediglich Augen- und Mundpartie lässt du aus. Ist die Maske angetrocknet, kannst du sie praktisch wie eine zweite Haut abziehen. Die Verwendung ist im Vergleich zu anderen Masken daher besonders unkompliziert.
Die Sensibilisierung zum Thema Mikroplastik in Kosmetika und Plastikmüll im Allgemeinen wächst in der Bevölkerung immer mehr. Wie das Bundesamt für Umwelt (Bafu) bekannt gab, gelangen in der Schweiz jedes Jahr rund 14.000 Tonnen Kunststoffe in die Umwelt. Ein nicht unerheblicher Teil davon ist auf Mikroplastik aus Kosmetikprodukten zurückzuführen. Doch was haben diese Kunststoffe in Kosmetika verloren, wie schädlich sind sie für den Menschen und die Umwelt und gibt es zufriedenstellende Alternativen? Alles zum Thema Mikroplastik und wertvolle Tipps, wie es sich vermeiden lässt, erhältst du hier.
Haare entfernen mit dem Laser: Wer über eine dauerhafte Haarentfernung nachdenkt, kann sich diesen Wunsch mithilfe eines Diodenlasers oder einer IPL-Therapie erfüllen. Die Methoden zielen darauf ab, die Haarwurzeln zu veröden, sodass Männer und Frauen von einem stark gebremsten Haarwuchs profitieren. Bei einer Lasertherapie gibt es jedoch einige Aspekte zu beachten: Die Behandlungen eignen sich beispielsweise nicht für jeden Haartyp und sollten bei Gesichtsbehandlungen gut durchdacht werden. Erfahre, worauf es beim Haare Entfernen mit dem Laser ankommt und wie du dich auf die Therapie am besten vorbereitest.
Wer sich einer Farbberatung unterzieht, kommt um die Einteilung in Jahreszeitentypen nicht herum. Der sogenannte Wintertyp zeichnet sich durch dunkles Haar, einen kühlen Hautton und kräftige Augen aus. Welche Farbtypen beim Wintertypen ausserdem noch unterschieden werden, aus welcher Farbpalette du bei der Auswahl deiner Kleidung am besten wählst und welche Tipps du als Vertreter des Wintertypus noch beachten kannst, erfährst du hier.